Los geht´s!
Und sonst?
Na dann auf ...
   





... was unter Offenbächern (N050°05.762 E008°46.087)  so viel wie "Guten Tag" bedeutet.
Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin hier der Hauptmann! Und das ist quasi ein Naturgesetz, nicht etwa demokratisch abstimmbar oder so.
Da es in der Bande an ausgebildetem, qualifizierten Personal absolut mangelt, mache ich sozusagen auch die Öffentlichkeitsarbeit und alle anderen Reviere die mit "D" beginnen, wie das Klo, aber das nur am Rande, ich lege dann mal direkt los.
Eine Regel noch: Es herrscht Disziplin und Ordnung beim Lesen und ich mach´ hier nicht den Kasper, klar?

Gute Fahrt wünscht Euch

Edwin, Hauptmann der Kurvenräuberbande

Aktualisiert am 15.12.2010


April 2010Der lange Winter ist vorbei und heute gab es die erste, richtige Ausfahrt des Jahres. Da Else zur Kur im Taunus ist, musste Susi heute ran. Wir haben mal wieder in den Weinbergen Rheinhessens beim Boden auflockern geholfen.
Die Anreise mit der MX-Übersetzung von 13/47 war schon eine Qual und ließ sich akustisch nur mit Ohrstöpseln ertragen. Da muß ich mir noch eine gescheite Übersetzung einfallen lassen.
Ansosnten hat die Technik funktioniert. Nix abgefallen, nix ausgefallen, nur aufgefallen!
September 2009Das Vertrauen, Basis einer jeden Beziehung, galt es nach der Reparatur wiederherzustellen.
Anfang September, laut Vorhersage sollte es ein scheussliches Wochenende werden, machten wir uns also auf nach Tisa, ins tschechische Elbsandsteingebirge, um Grit´s und Antjes Geburtstage zu feiern. Ich hätte wahrscheinlich das Auto genommen, wenn nicht die ZDF-Regenvorhersage durchaus gute Chancen verkündet hätte, dass ich quasi mit einer regenfreien Zone gen Osten reiten würde. Es wurde ein fünfhundert Kilometer langer, trockener Ritt bei bestem Motorradwetter. Wir haben Freitagabend dann die Party bei gutem, tschechischen Bier und Essen vom Grill gestartet, obwohl das Regenband uns inzwischen von Westen her erreicht hatte. Samstag haben wir dann eine ausgedehnte Grenzsteigwanderung gestartet. Die Sandsteinfelsen sind schon etwas einzigartiges. Aber ob man deshalb gleich eine Gebühr (wenn sie auch sehr moderat ist) für den Eintritt in die Natur erheben muss?
Sonntag nach dem Frühstück brachen dann alle wieder auf, den Heimweg anzutreten. So tat ich denn auch, da der vor mir liegende Weg noch ein langer war.
Ich hatte vor, im Gegensatz zur Hinfahrt, wo ich auf tschechischer Seite am Fusse des Erzgebirges durch schönste Tagebaulandschaften gefahren war, nunmehr solange als möglich oben auf dem Kamm gen Westen zurückzusurfen. Das Wetter war ein guter Sonne-Wolken-Mix, allerdings waren die Temperaturen deutlich in den Keller gerauscht.
Der Weg führte mich am Mückentürmchen vorbei, ein Gasthaus auf einem Hochpunkt, wo wir vor zwanzig Jahren schon schöne Partyerlebnisse gesammelt hatten.
Damals hatte Jana Mühe in tiefer Nacht und bei dichtem Nebel, den VW-Bus rückwärts auszuparken, so dass Konrad eingreifen musste. Dann, Jana hatte als nüchterne Kraftfahrerin vom Dienst das Steuer wieder übernommen, zurückgekehrt auf dem Zeltplatz in Chabarovice, hüpfte Konrad schnellstens aus dem Bus und wischte den Inhalt seines Magens mal eben über einem Papierkorb feucht aus. Die Serpentinen und Janas Fahrstil waren ihm offensichtlich schlecht bekommen. Am Bier und Schnaps, den wir mit der einheimischen Jugend oben auf dem Berg getrunken hatten, kann es nachweislich nicht gelegen haben!
Weiter ging es bis zum Fusse des Keilberges, dem grossen Bruder des Fichtelberges auf deutscher Seite. Dort speiste ich traditionell Knedliky und Gulasz nach einer Vorsuppe, dazu ein alkoholfreies Bier und einen Kaffee für umgerechnet 5 €. Da kannste nich meckern. Das war genau nach Schlämmers Parole: "Es muss mehr von Weniger!" Das Einzige, was ich an diesem Wochenende vermisste, waren die typischen, frischen Hörnchen zum Frühstück.
Weiter ging es in Richtung tschechisches Vogtland. Dort brach ich meine Kammtour ab und flog hinunter Richtung Cheb, auf die Route, die ich schon auf dem Hinweg durch das Fichtelgebirge genommen hatte. Gerne hätte ich den gesamten Weg in dennoch folgenden Mittelgebirgen Frankenwald, Thüringer Wald, Rhön und Spessart verbracht, was aber aus zeitlichen Gründen nicht möglich war. Am Ende standen 550 km auf dem Tageskilometerzähler, ein beachtlicher Wert, das volle Vertrauen in das Motorrad war wieder hergestellt und ein schönes Wochenende lag hinter mir.
22. Juli 2009Else ist seit zwei Tagen zurück in Deutschland und wurde direkt ins Oberurseler Klinikum Taunus-Moto eingeliefert. Erste Diagnose der Chefärztin: "Das hört sich nicht gut an."Heute nachmittag habe ich den behandelnden Oberarzt selbst gesprochen. Erst hat er das Öl rausgelassen und nur wenig Späne gefunden, was gegen einen kapitalen Fehler am "Herzen" spricht. Dann erinnerte er sich meiner Beschreibung vom langsamen Leistungsverlust. Also hat er weiter oben weitergesucht und den Ventiltrieb angeschaut. Da kam der Schaden ans Tageslicht - die Kipphebelrolle am Einlassventil hatte sich verabschiedet. Leider ist die Nockenwelle auch mit beschädigt. Die Fachklinik hat jedoch sehr gute Heilungschancen versprochen. Wahrscheinlich sind Else und ich am Freitagabend schon wieder aus eigener Kraft "transportfähig". Naja, es wird sicherlich einen Moment brauchen, ehe das Vertrauen wieder hergestellt ist. Der Oberarzt tut jedenfalls alles, um mich wieder aufzumuntern. Auf meine Frage: "Wenn am Herzen nichts ist, könnte man es dann als Herzklappenfehler bezeichnen?" antwortete er: "Nee, ich würde sagen, das ist nur sowas wie eine kaputte Plombe."O.k., lachen fördert die Heilung, das weiß jeder gute Arzt.
8. Juli 2009Drei Tage vor ihrem dritten Geburtstag hat Else arge gesundheitliche Probleme. Der Tacho zeigt 38.700 km. Wir hatten gerade viel Spass auf der Ligurischen Grenzkammstrasse gehabt, sind zurück auf Asphalt und müssen nur noch über den Tendapass bzw. -tunnel zurück nach Limone Piemonte zum Zeltplatz, da bekommt Else irgendwie schlecht Luft insbesondere oberhalb von 5000 u/min. Auf den nächsten Kilometern verschlechtert sich ihr Zustand dramatisch bis ich einsehen muss - so kommen wir nicht mehr nach Italien.
Also bleibt nur der ADAC.
19. April 2009Mein erstes Fahr-
sicherheitstraining
Oh Mann - was hab´ ich nicht alles gelernt am Samstag! Hatte meine Motorradprüfung mit 16 nach nur einer halben Fahrstunde! Damals gab es weder den 'Kammschen Kreis', noch Lenkimpuls erklärt.
Auch eine Nachtfahrt musste ich nicht absolvieren (den Beginn des Trainings mit 7:45 Uhr kann man dagegen noch locker als solche durchgehen lassen). Ein Wunder, dass ich bisher noch nicht von der Strasse abgekommen bin (außer wenn´s mit Absicht über´n Acker gehen sollte).
War ein prima Tag, viel gelernt, Dank an Lothar den über 70-jährigen Instruktor aus Leidenschaft und Anton seinen Assistenten von der Verkehrswacht, die netten Teilnehmer und -innen.
Bis zum nächsten Mal, dann aber bitte nicht den Rollsplit für die Kreisbahn vergessen - die KTM braucht das! Mal schauen, wie es Anfang Mai ohne diese Erfahrung bei der Rallye Dalmatia in Kroatien läuft. Bis bald - der Hauptmann wird Euch Frontbericht erstatten.
22. März 2009Im Wingert
Freitag habe ich Else aus der Werkstatt abgeholt. Damit haben nun meine beiden Damen, Else und Berta, ihre Frühjahrs-frischzellenkur hinter sich.
Die Berta hat nun eine sauber trennende Kupplung, frisches Öl im Getriebe und auch schon wieder den ersten "Dreck am Stecken".
Else dagegen hat untenrum reichlich zugelegt. Sie hat eine Rallyemotorschutz aus 6mm Aluminium bekommen, der gleichzeitig auch als Tankschutz insbesondere für den an exponierter Stelle platzierten Tankhahn dient. Ausserdem gab´s eine kürzere Übersetzung für´s Gelände, einen Roadbookhalter mit entsprechender Fernbedienung. Alles zur Vorbereitung für die Dalmatienrallye Anfang Mai.
Elses eh´ schon traumhaftes Fahrgestell ist jetzt voll einstellbar. Vorn und hinten kann die Federvorspannung, zusätzlich zu Zug- und Druckstufe, auf die jeweiligen Verhältnisse adaptiert werden.
Was noch ansteht, ist für die beiden Schmutzfinken jeweils eine Wäsche. Für Else soll noch ein zweiter Wegstreckenzähler (IMO) ins Cockpit, für die erforderliche, auf 10 m genaue und korrigier- und rücksetzbare Teil- und Gesamtstrecken-messung. Der originale KTM Tripmaster kann auch per Fernbedienung korrigiert werden. Verfahren ist damit quasi ausgeschlossen. Nur möglich, dass ich vor lauter Anzeigen einen Felsbrocken übersehe und "drübermöllere". Das bringt mich zum Thema Schutzausrüstung - ich denke, auch hier sollte ich nicht zu knausrig sein.
Die Wäsche hat Else gestern bekommen. Am Abend gab´s dann Krach.
Ich stehe dazu, dass ich einen guten Tropfen nicht verachte. Else dagegen säuft wie ein Loch. Ich mach´ da keinen Hehl draus - solange Else ihre Leistung bringt, toleriere ich das.
Als ich dann gestern abend ankündigte, dass es am heutigen Sonntag definitiv raus geht, an die frische Luft, da hättet ihr ihre Ausreden mal hören sollen, "nicht das richtige Schuhwerk", "vielleicht wird´s ja naß", "ich habe mich gerade fein gemacht", bla bla bla ...
Letztendlich habe ich mich durchgesetzt und - es blieb trocken. Wir haben drüben in der Pfalz mal geschaut, was die Weinbauern machen. "Einfach nur konsumieren, Else", sag´ ich, "ist die eine Sache, aber selbst mal Hand anlegen in den Wingerten, das ist eine andere Sache".
Und ich habe heute Hand angelegt. Else durfte in den Rebstöcken eine saubere, dreißig-kilometerlange Furche ziehen. Elses Outfit hat auch nicht gelitten. Im Gegenteil, fein gepudert ist sie nun und strahlt wie ein Kürbis! (rechtes Bild: Peuker H.)
Aber immer erstmal rummotzen. Nächstes Wochenende wird Be(r)ta erleben, was körperliche Arbeit bedeutet. Ich werde mit ihr in den Steinbruch ziehen. Die Mädels sollen mich kennenlernen! Nicht mit dem Hauptmann!
01. Februar 2009Trail & Trial Reiseendurotraining (2007, R. Degelmann)Nachdem wir gestern angegrillt haben, ein Kollege hatte eingeladen und sich als der weltbeste Burger-Griller offenbart, dachte ich mir, nun ist´s Zeit die Saison 2009 zu eröffnen. Heute war es soweit, mit einer kurzen Tour zur Rheinfähre nach Kornsand. Schön war´s, ein bischen kalt, ein paar Schneeflocken, aber o.k. Zeit wird´s, dass der Winter geht, aber vorher gehe ich, nämlich noch eine Woche in die Dolomiten zum Skifahren.
Ansonsten, wir haben wieder eine gewählte Regierung, jedenfalls ab Donnerstag. Da kann der Schäuble noch so sehr die Terrorismusgefahr beschwören, bei uns in Hessen ist der Ökoterrorismus erstmal in die Schranken verwiesen - das Licht bleibt an und die Bude warm!
Nachdem die Kfz-Steuer-"Reform" nun auch durch ist, kann ich mich auch wieder in aller Ruhe nach einem Race-Touareg umschauen und dem VW-Händler auf seine Frage nach dem gewünschten Hubraum, mit: "Es darf ruhig etwas mehr sein!" ein kleines Freudenlächeln ins Gesicht zaubern.
27. September 2008
Else hat sich liften lassen!
Richi gab den Ausschlag - das Tattoo mit den Tigeraugen wäre eher was für "Schwuchteln" ¿
Ich sach mal, wenn der Richi das so sieht, da musste ich gegensteuern.
Ausserdem waren noch die "Trophäen" zu platzieren!
Der Helm ist eigentlich für´s trialen mit der Beta, er musste aber natürlich auch mal im dreistelligen Geschwindigkeits-bereich getestet werden ;-)
Ausserdem habe ich festgestellt, dass ich mit meinem neuen Sony Ericsson Mobilephone unter dem Helm eigentlich auch ganz prima Musik oder auch Radio hören kann - das senkt den Verbrauch an Ohrstöpseln erheblich!!!
Herbststimmung
30. Juni 2008Else wird am 11. Juli zwei Jahre alt. Sie hat jetzt 28506 km auf dem Buckel. Im vergangenen Jahr musste die Zylinderfußdichtung auf Garantie erneuert werden - ein bekannter Mangel aus der Montage. Dabei hat Else gleich noch ein paar Gramm abgespeckt. Das Sekundärluftsystem wurde entfernt.
An sonstigen Schäden gab es nur ein abvibriertes Kabel an der Hupe, eine Bagatelle.
Wir gehen unseren Weg also gemeinsam weiter, auch wenn ich noch nicht weiss, wohin er uns noch führt. Das hält die Spannung hoch - gut so !
Oktober 2007Während ich meine Geländefähigkeiten verbessere, z.B. das Überfahren von Baumstämmen bis 23 mm Stärke, bleibt Zeit zur Nachwuchsförderung!
Oh, sorry, falsches Bild! Hoffentlich ohne Auswirkungen auf´s Sorgerecht!
Sodele, jetzt aber: Nachwuchsfoerderung
Noch was Feines: Wenn der Vater mit dem Sohne ..
17. Juli 2007
Else ist am 11. Juli ein Jahr alt geworden. Sie hat jetzt 17950 km auf dem Buckel. Von mir bekam sie zum Geburtstag einen Gutschein für eine neue Kette, X-Ring natürlich und etwas Wellness so mit Öl , vollsynthetisch 10W50 selbstverständlich.
Leider kann ich die Chronologie zukünftig nicht in der gleichen Art fortsetzen, weil das einfach zu unüberschaubar wird. Ich lass´ mir aber was einfallen, vielleicht eine Jahreszusammenfassung oder so etwas ähnliches. Zur Zeit bindet aber der immer noch ausstehende Reisebericht meine Kapazitäten vollständig. Also bitte etwas Geduld.
Juni 2007Der Juni begann mit ein paar kleineren Ausfahrten. Samstag ´musste Else zum Shoping mit. Mit dem Mopped komme ich gerade Samstags einfach besser durch den Sonntagsfahrerverkehr. Auf der Shopping-Liste stand der Apfelweinpapst. Ich hatte einen Apfelschaumwein zu besorgen, nach dem Champagnerverfahren hergestellt. Eine Flasche Krawallschoppen, der extra für das Wilhelmsbader Gartenfest gekeltert wurde, konnte ich leider nicht mitnehmen, da er ausverkauft war. Fast hätte ich Krawall geschlagen. Den Vorschlag, den vorhanden Rest wenigstens zu probieren, musste ich wegen Else ablehnen. Nachmittags ging´s noch kurz zum SOS-Motorradshop in Gelnhausen. Abends dann auf eine Geburtstagsparty im Rodgau.
Der Sonntagmorgen begann erwartungsgemäß recht zäh, wegen zuviel Jägermeister zum Bier. Zum Glück ist mir kein Geweih gewachsen, so dass ich am Nachmittag noch den Helm überstreifen konnte. Auf ging´s zum Hessentag nach Butzbach, mit einem kleinen Abstecher in den Hintertaunus, wo ich auf einen alten Truppenübungsplatz entdeckt habe, der sich gut zum Off-road-fahren eignet, Schotter, Schlamm und Sand, was braucht´s mehr! Else strahlt noch immer in feinstem Orange unter der Schlammpackung hervor.
In Butzbach war die Markuskirche zur Rosenkirche mutiert, was zur Folge hatte, dass sich etliche Paare in dieser Kirche trauen lassen wollten, nur weil´s "so schee iss" -na, ob das man gut geht. Ich weisses nich!
Mai 2007Am ersten Maiwochenende gab´s ein Reiseenduro Offroad Spezialtraining von Trail+Trial im nordhessischen Bad Arolsen. Gleichzeitig war´s der ultimative Test, ob Else in der Lage ist zwei vollgepackte Alukoffer, Tankrucksack plus Zelt, Isomatte und Schlafsack zu schleppen - sie kann! Jetzt hab´ ich ein Problem - ich kann nur so wenig mitnehmen, wie in die Koffer passt. Keine Ahnung, wie wir das 1998 bei unserer MTB-Tour Genf-Marseille-Genf hinbekommen haben.
Gelernt habe ich, was es bedeutet, sich mit BSE (Anm. d. Autors: BleiSchwere Enduro) im Gelände zu bewegen. Angefangen von der richtigen Haltung, im Stehen natürlich, Kreise fahren auf Gras bis zum Lenkanschlag, extreme Langsamfahrt, Schotter, Steilauf- und -abfahrten, Wurzeln, Längsrinnen, Sand, Bäume, richtig bremsen, kurz - alles dabei, kompetent und nett vermittelt.
Der Campingtest war nicht ganz so erfolgreich. Habe nicht wirklich gut geschlafen. Auf jeden Fall brauche ich Ohrenstöpsel oder ´ne Flinte, um gegen den schon um vier Uhr beginnenden gefiederten 'Fluglärm' vorgehen zu können. Da lob´ ich mir doch das schlaffördernde Geräusch einer 747 im Anflug auf Rhein-Main! Ausserdem hat mich der Test zum Kauf einer Isomatte aus dem Hochpreissegment bewogen. Am liebsten würde ich ja meine 12 cm Schaumstoffmatratze mitnehmen, aber dann hätte ich die LC8 kaufen müssen, um mit dem Luftwiderstandsbeiwert überhaupt auf die in Norwegen erlaubten 80 km/h zu kommen. Die Weihnachtsgeschenke Schlafsack und Kocher inkl. Nebenaggregaten haben sich jedenfalls vollständig bewährt. Danke an dieser Stelle an die Familie und weiter so!
Der Mai brachte ergiebigen Regen. Trotzdem gab es genügend trockene Abschnitte, um das Motorrad zu bewegen.
Offenbacher Nachthimmel kurz nach 21:00 Uhr - ein Gewitter steht bevor
Gleiche Ansicht, ein paar Tage später gegen 21:30 Uhr
April 2007Karfreitag zum Eisessen in Runkel a.d. Lahn (links)










Nach getaner Arbeit ;-) im Weinberg am Ostersonntag (unten)
Das Osterwochenende wurde zum ausgiebigsten Cruisen in Rhein-Main genutzt.
Karfreitag gab´s noch Tour nach NW, Ostersonntag nach SW und Ostermontag der Megaknaller, die Tour mit den Rhein-Main-Fun-Bikern in Richtung NE-SE. Zum Leidwesen meines - nun gar nicht mehr so neuen - Hinterradreifens, aber sehr zur Freude meines Tankwarts im Emirat Offenbach, waren das an Ostern mal locker 800 km.
Ich bin doch ziemlich froh, dass ich meine erste Idee, an Ostern zu verreisen, fallengelassen habe. So, war ich zwar auch unterwegs, aber abends immer wieder daheim, das heisst, endlich mal keine Taschen packen. Insgeheim hatte ich ins Auge gefasst vielleicht nach Luxemburg zu fahren, aber das wäre ein bischen viel für ´nen Tagesausflug gewesen.
Der Ostermontag war dann ein echtes Highlight. Der Ausflug mit den Funbikern, das waren locker zwanzig Motorräder, war ein super Event. Prima Leute, feine Gruppe, grosse Rücksichtnahme. Da gab es die grossen Jungs in der Gruppe, die mit ihren Big Bikes, an jeder ernstzunehmenden Kreuzung den 'Blocker' gemacht haben, damit die Truppe zügig, sicher uns halbwegs geschlossen abbiegen konnte. Ich glaab´ des muss´ bald mal wiederholt werden!
Rast im Spessart am Ostermontag
Am Sonntag nach Ostern gab es eine ausgedehnte Tour bei feinstem Sommerwetter mit bis zu 28°C! Meine Güte, wo soll das noch hinführen, aber angenehm ist es. Zumal ich mir erst gestern eine luftige Endurojacke geleistet habe. Ist schon was anderes, als mit der schweren, allerdings auch wasserfesten Jacke.
Else hat gestern auch noch ein gesicht bekommen. Die Rallyemaske ohne irgendwas drauf war mir einfach eine zu grosse Fläche ohne jede Strukturierung, da musste was drauf. Ein Beduine? Nee, zu nah an der Sahara, da fahr´ ich nicht hin. Das erinnert zu sehr an die 'DAKAR'. Habe mir Charley Boormans DVD 'Race to Dakar' die letzten Tage angeschaut - sehr gute DVD! Aber Rallye fahren mit dem Bike, ohne Netz und doppelten Boden - nicht mit mir, ich häng´ am Leben! Bei der Dakar fahren die Teilnehmer in wenig mehr als 2 Wochen 9000 km, das bin ich seit letztem Juli gefahren! Und das ganze in einem riesigen Sandkasten, mit versteckten Löchern, Felsbrocken, unberechenbaren Tieren, durchgeknallten Truckdrivern und Highspeedjunkies in aufgemotzten SUV´s. Für eine Etappe hat Charleys teammate nahezu 24 h gebraucht, um dann, nach nur rund 2 Stunden Schlaf, erneut auf´s  Bike zu steigen! Apropos Schlaf, da werkeln nachts die Mechaniker, laufen die Dieselgeneratoren, heulen die Hyänen - da schäft´s sich vergleichsweise hier in der Einflugschneise in Bad Offenbach am Meer verdammt gut!
Trotzdem braucht eine Adventure gelegentlich etwas anderes als Asphalt unter die groben Stollen, ihr wisst schon, sonst verblasst das Orange zu sehr.
Leider, leider gibt´s da hier in Hessen nicht allzuviele legale Möglichkeiten. Oftmals muss man spätestens nach ´nem Kilometer wieder umdrehen, weil doch noch irgendein Verbotsschild auftaucht.
Aber auf der Tour, an diesem WE, habe ich was feines entdeckt, nämlich diesen Basaltsteinbruch. Wo, sag´ ich nich´ öffentlich. Nix abgesperrt, "Befahren auf eigene Gefahr"-Schild ist o.k., das gilt auf der Strasse auch.
Ansonsten gab´s auch genügend Zeit zum Relaxen, bin dreimal eingekehrt, im Bikerhaus an der alten Schottener Bergrennstrecke, in der Fuldaer Barockaltstadt und zum Abschluss am Engländer im Spessart.
So, nächstes WE hat die Else mal Ruhe, der Hauptmann muss schon wieder auf Reisen. China ruft! Ich hatte bis heute geglaubt, der April wäre dienstreisefrei. Naja, wie motiviert man sich am besten, wenn man nicht mehr so das ganz grosse Fernweh verspürt? Genau, der Sache immer noch was Positives abgewinnen!
Von wegen Ruhe - die Chinareise ist auf Dienstag verschoben. Es war ein bewegtes MotorradWE.
Samstag nachmittag wurde beim Moto-Cross in Aufenau das Training begutachtet. Was für eine staubige Angelegenheit!
Sonntag war das Anlassen des Verbands Christlicher Motorradfahrer in Gründau, also ganz in der Nähe. Das wollte ich mir mal anschauen. Ich bin noch immer beeindruckt. Das ganze startete mit einem Gottesdienst um 12:00 Uhr. Es fand eine Taufe und eine Trauung in der selbsternannten Motorradfahrerwallfahrtskirche statt, so richtig in Lederkombi und Bike vor´m Altar. Ich habe ein bissel Angst vor erneuter Inquisition, der Glaubenskongregation des Vatikan - also pssst!
Anschließend gab´s einen Motorradcorso nach Gelnhausen auf´s Partygelände mit 20.000 (in Worten zwanzigtausend !!!) Teilnehmern.
Die Bratwurst habe ich dann aber erst beim Motocross in Aufenau gegessen. Bei zwei Bratwurstständen auf dem Partygelände und dieser Anzahl an Teilnehmern - keine Chance! Zur Bratwurst gab´s das Rennen der 125er Klasse, war spannend bis zum letzten Meter. Leider war KTM unterlegen und nur Zweiter.
Das absolut coolste Bike beim Anlassen war mit Abstand ein, natürlich MZ-Gespann. Da hat sich der Hauptmann aber gefreut, das kann ich Euch versichern. Schaut selbst! Das Zeugs am Seitengepäckträger ist Munition, wahrscheinlich "Kleinkaliber", so 15-20 cm lang und 3-5 cm im Durchmesser. Allerdings ist des Hauptmanns theoretische, militärische Ausbildung schon ein paar Tage her und war mehr oder minder auf Spaten, Kran, Abseits und so anderes taktisches Zeug, wie "Abtarnen" spezialisiert.
March 2007Because of (to) much business travelling and for all my supporters abroad the report for March will be in English. Earlier I reported on Englands most talented cross-country skier. Last weekend I read in the newspaper about Irlands cross country skiers the following: "Usually we do training on inline-skaters from one pub to the next one. But I do not remember that one of us has ever reached the second one." Temporary mirrowed to current news on cycling sports the Irish skiers have my full sympathy. Fun seems to be their motivation. That´s exactly what makes the live worth living.
Following this advice I spent last weekend 333.4 km on motor-bike. First I went to Koblenz on the river Rhine. I had a short look to the old center, recognized that the river Mosel has flood. Nevertheless I followed the river from its mouth upstream for some kilometers. Than I left the river and took direction to the highs of Hundsrück-mountain. Frequent low budget travellers surely know the region well known for its worl-famous airport Frankfurt-Hahn. People with sarkasm use to say France-Hahn because of its located half way between Frankfurt and France!
Later on the way to the ferry to cross the river Rhine again I decided to have a short double P break. The bustourguide in Montreal used this wording. One P for Photo the other for Pipi. I don´t know if 'Pipi' is (Oxford) English but I don´t care. I saw a car park right hand and decided to stop there. Surprise! Four motor-bikers were blocking the entrance beckonning me to park my bike close to them. Two ladies and two men with there bikes doing a rest. They had visited the local bike-fair in Bad Kreuznach. One of the ladies was interested in my Adventure. Her last boyfriend owned a LC4-enduro and probably she had been fallen in love to this bike even more than to her friend. But to exchange my Else against hers - I don´t remember what kind of bike - time to say  'Good bye'. O.k. the rest does not one of the two P´s satisfy but the people had been funny - see you next time. I stopped nearly two kilometers away again. Because of the one P - to be translated meanwhile with 'pressure' - caused that I missed the second one, the photo-P. I saw a nice, wild turkey on the field. But after I had satisfied by basic needs the turkey had been away.
With the last sunlight I crossed the Rhine and drove home tired but happy.
I don´t know if I have the opportunity to ride my motor-bike within the next weeks again such intensively because of some business travels to China and Canada but the last weekend in any case is on my credit postings.
The Friday after my business trip to Beijing I took off from office. I used the chance to let the new tires installed on my bike and tested them afterwards on the road. The weather was fine and I visited the local Touratech-dealer in Heppenheim. On the way home I stopped at Kornsand a bikers meeting point on the ferry across the Rhine for a coffee break. On Saturday  I used the morning before rain was coming to see first the new A380 landing at Frankfurt airport and later some shopping at Louis and Polo stores. With the beginning of drizzle I brought the bike back to the basement garage. It´s no more needed this weekend because of the weather on remaining weekend and - its St.Patricks Day! No chance of being fit to ride the bike the day after!!!
St. Patricks Day wasn´t as hard as expected. I have had two pint of Guinness. But the weather fulfilled the expectations. On last Sunday in March - the spring was back again - I could find the remaining snow from last week in higher regions of the Odenwald. In the Rhein-Main lowland the weather was fine, except some strong wind. Well, that has been the March 2007. On Tuesday I´ll fly to St. John and when I´ll come back to Frankfurt it will be nearly Easter.
Februar 2007Sonntag, dem  4ten gab´s eine Tour nach Süden. Erst zur Fähre nach Oppenheim, dann weiter nach Worms, immer an Vater Rhein entlang. In Worms eine ganz kurze Besichtigung der Altstadt, weil´s schon fast halb fünf war. Einen Blick in St. Peter und in die Dreifaltigkeitskirche und dann zurück nach Bad OF - wegen der aufkommenden Dunkelheit und Kälte, na gut es waren noch 8°C, ein ganzes Stück Vollast auf der A67.
Ansonsten war im Februar Motorradruhe angesagt, teils freiwillig, teils dienstlich bedingt. Heute, am letzten Tag des Monats habe ich neue, grobe Stollen für Else bestellt, damit sie bei der im Frühjahr anstehenden "Gartenarbeit" immer gut vorankommt!
Und so sieht das dann montiert aus.
Das Bild stammt allerdings aus dem letzten März-Wochenende (siehe unten)!
Dezember 2006/
Januar 2007
Der globale Klimawandel macht´s möglich - Saisonkennzeichen adé! 
Am traditionellen Nikolaustagstreffen beim KTM-Händler, natürlich mit dem Bike, war gut Kontakte knüpfen!
Dann am 14. Januar, nach rund 5 Wochen Pause, das Bike mal wieder aus der Tiefgarage entlassen! Bei 12°C lässt sich´s gut ein paar Kilometer machen.
Am Sonntag noch mal eben das Revier abgesteckt, von OF zur Rheinfähre nach Oppenheim und nach einem Pflichtkaffee (Händewärmen) auf die andere Rheinseite und über Mainz, Wiesbaden, Feldberg nach OF zurück. Feldberg war keine gute Idee - 890m über NN bedeutet einfach kalt!
Übrigens auf der anderen Rheinseite ließ sich´s vortrefflich günstig tanken!

November 2006Trotzdem ist die Saison aber noch nicht vorbei. Ein Besuch beim MSC Grossheubach stand an zum 10-jährigen Jubiläum von "Trial & Trail". Das Orange von Else war in der Tiefgarage schon ziemlich blass geworden. Sie, als Österreicherin, braucht immer frische Luft, am besten bekommt ihr Land- und Waldluft. Autobahnfahren verträgt sie gar nicht, da wird sie noch blasser als beim Winterschlaf in der Tiefgarage. Der Ausflug in den Spessart hat ihr aber gut getan, wie man sehen kann. Harmonisch setzt das Orange nun wieder einen leuchtenden Farbtupfer in die Herbstlandschaft. Wenn man dann noch bei der Verwandtschaft in ELSEnfeld vorbeischaut ...
Am letzten Novemberwochenende gibt´s noch einen Ausflug, quer durchs Frankenland von West nach Ost, bei angenehmen 15°C! Die Tour führte erst am Main entlang, dann durchs liebliche Taubertal, bis nach Puschendorf, einen abtrünnigen hessischen Apfelweinkeltermeister und seine Familie zu besuchen, beziehungsweise zu überfallen, denn ich war nicht angemeldet. Ich glaube, es war trotzdem eine nette Überraschung und zwar beiderseits, denn den neuesten Familienzuwachs, Schäferhundsmischling Theo, kannte ich noch nicht. Auf dem Rückweg war bis Rohrbrunn alles total vernebelt. ob´s wohl am fränkischen, leichten Weizen lag?
Auf dem Heimweg bin ich wieder rückfällig geworden,. Eine halbe, gebackene, fränkische Teich-Sau musste dran glauben. Die Aufwärmung und die Energie der "Sau" konnte ich, bei nur 6°C, gut gebrauchen!
Letztendlich ist am WE nochmal eine komplette Tankfüllung durch den Vergaser gelaufen (~450 km) - und Spass gemacht hat´s, auch wenn die Hände schon sehr kalt geworden sind ...

September/
Oktober 2006
Das erste elektronische Gerät, was ich bezüglich seiner seismischen Beständigkeit zu testen habe, ist ein GARMIN 276C. Für Elektronik ist Testen nun mal der einzige Weg herauszufinden, ob sie geeignet ist - zumindest in der Kerntechnik ist dem so. Da fällt mir ein, dass mich GARMIN noch gar nicht schriftlich beauftragt hat, das GPS zu testen. Egal, einer muss es tun, dem Fortschritt zuliebe! Ich habe das Gerät, allen guten Ratschlägen zum Trotz, direkt an den Roadbookträger verschraubt. Die Position ist einfach ideal - und das Gerät lebt noch immer!
Gebraucht habe ich das GPS zwar nicht, um mal wieder nach Heringen, in Thüringen, zu finden, aber es macht die Wegfindung schon interessanter! Wurde auch Zeit, dass ich mal wieder bei meinem Ex-"Raumteiler" Sven und seiner Familie (Sandra, Fabienne, Felix und Nils) vorbeischaute.
Ende Oktober hatte ich dann zwei Wochen Urlaub, konnte also nicht weitertesten, ausserdem wurde das GPS auf dem Boot gebraucht. Schliesslich ging es ja offroad bzw.offshore von Athen nach Kos. (Oh, falsches Bild, naja  der Skipper wird´s hoffentlich nicht merken, sonst gibt´s Ärger statt Mythos! Das Bild stammt von der August-Tour zum Familientreffen, mit Abstecher in den Unterspreewald - eine Reise wert!)
Die Inspektion bei 6.000 km brachte nichts wirklich Neues. Nur ein Handschützer lose vibriert und 250ml LC4-Eigendämfungsöl weggerüttelt.

Kurzes Zwischenfazit vor dem Winter:
Als Rüttelgerät scheint die Else nicht halten zu können, was viele Tester versprochen hatten. Werde sie aber trotzdem als astreine Fahrmaschine behalten, um mit ihr auf Tour zu gehen. Zum Rütteln muss entweder was Anderes her oder ich frage meine Freunde der Röhrborngasse, ob sie mit ihren Rennrädern, ungefedert und mit auf 8 bar gepressten 23 mm Reifen, auf dem Kopfsteinpflaster von Paris-Roubaix, meinen Rüttlerjob erledigen können.
August 2006Bis zur Erstinspektion empfehlen die Mattighofener die Maschine nur sachte rütteln zu lassen. Trotzdem konnte ich bei km 650 den ersten Erfolg verbuchen, der Seitenständer lag an der Tanke etwas lose neben der Else - so nennt der Rütteltischbetreiber liebevoll sein Arbeitsgerät, dessen eLCe-4-Motor das Herzstück der Maschine verkörpert.
Nach der Erstinspektion habe ich eine erste grössere Tour mit Else unternommen, 500 km in den wilden Osten! Ein "kleineres" Familientreffen stand auf dem Veranstaltungsplan. Auf der Hintour zum Treffen im sächsischen Bad Marienborn war ich knapp 10 h unterwegs, das Wetter war Sch..., aber nix gegen das Sitzmöbel auf der Else - ein Sofa im Vergleich zum 135g Sattel meines Rennrads.
Das Familientreffen war eine super Sache - vielen Dank an das Organisationskomitee, den Ältestenrat und alle 44 Mitwirkenden!
Die erste Tour mit dem Bike war für mich bei diesem Treffen sozusagen das, was die Sahne auf dem Cappuccino, die Thüringer Klösse zum Gänsebraten bzw. den Jägermeister zum Bier ausmachen.
Wenn man bedenkt, dass der LC4-Motor eigentlich zum Erzeugen von Vibrationen konstruiert wurde, liefert er doch ein erstaunliches Drehmoment an den um Gnade wimmernden Hinterradreifen.
Eine weitere Wochenendtour führte ins Schwäbische, nach Lorch, um Kaule, Elke und Tom zu besuchen.

Juli 2006Nach dem "der Dicke von T-Mobile" mit seinem Eigenblutwurstdoping die gesamte Radsportbranche derart in Verruf gebracht hatte, dass man sich vor seinen Neffen, für sein Hobby Rennrad, rechtfertigen musste, um nicht in die Nähe von Dealern und Junkies gerückt zu werden, wusste ich, dass es Zeit wird, meinen Helm zu tauschen.
Also brachte ich die Tour-Transalp noch mit Anstand zu Ende und habe direkt im Anschluss beim Händler meines Vertrauens ein nagelneues, mobiles Einzylinder-Viertaktrüttelgerät vom Typ Adventure 2005 erworben.
Dann war ich erstmal zwei Wochen in China, ehe ich so richtig losrütteln konnte.

"Freiheit ist immer die Freiheit der Entgegenkommenden",
frei nach Rosa Luxemburg
"LC4 statt 08/15"

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